Kondenstrockner
Was in einem Haushalt nicht fehlen darf, ist eine Waschmaschine. Wir brauchen sie um unsere Wäsche zu machen und Hausfrauen und -männer wissen, dass dies eine lästige Arbeit sein kann. Wir müssen die Wäsche sortieren, die Maschine anmachen und anschließend die Wäsche aufhängen und sie trocknen lassen. Doch das auf die Wäscheleine hängen ist eine lästige Arbeit, es kostet Zeit und dauert ewig bis sie trocken ist gerade im Winter. Eine etwas konventionellere Methode ist sich einen Wäschetrockner anzuschaffen.
Welche Trockner gibt es?
Es gibt Ablufttrockner, Wärmepumpentrockner, Trommeltrockner und Kondenstrockner. Der Ablufttrockner gibt die feuchte Luft über einen Abluftschlauch ab, der ins Freie führen sollte. Da dies nicht in jeder Waschküche realisierbar ist, gibt es noch andere Trockner. Der Trommeltrockner zum Beispiel schleudert und erwärmt die Wäsche bis sie trocken ist. Jedoch ist diese Methode sehr strapaziös für die Kleidung und zeigt sich durch verblasste Farben.
Der Kondenstrockner arbeitet mit einem Luftentfeuchter, der die Feuchtigkeit aus der Wäsche zieht und diese in Form von Wasser in einem Behälter speichert. Zusammen mit der Feuchtigkeit werden auch Wäscheflusen abtransportiert. Für diesen Wäschetrockner benötigen Sie lediglich eine Steckdose.
Vorteile des Kondenstrockners
Diese Trockner gibt es als Front- und Toplader. Wem nicht so viel Platz zur Verfügung steht, kann ein platzsparendes Modell mit bloß 45cm Breite erwerben. Eine hohe Vielfalt an Programmen hat der Trockner auch zu bieten und trocknet auch empfindliche Textilien im Schongang. Der Kondenstrockner ist sowohl energieeffizient als auch umweltschonend, da die warme Luft immer wieder recycelt wird. Kondenstrockner eignen sich daher für die Singlewohnung, aber auch für das Familienhaus, da sie nichts außer einer Steckdose benötigen und Ihre Wäsche schnell und effizient trocknen.